Seit dem 16. September 1988 hing ein „Sandbild“ an der Wand des Flures, von dem aus es in die 1. Etage des Eingangszentrums (u. a. zum VR) und in Richtung Lehrerzimmer geht. Nun aber soll diese Wand neu gestaltet werden, ein „Tapetenwechsel“ steht bevor. Das neue „Design“ wird pünktlich zum Schuljahresbeginn 2017/2018 erscheinen.
Der Lackfilm, so die geologische Bezeichnung für ein „Sandbild“, ist am 14. Juli 2017 an das Geologisch-Paläontologische Museum der Universität Hamburg übergeben worden. Dort wird er Deutschlands größte Sammlung an Lackfilmen bereichern (vgl. hier und hier).
Schülerinnen und Schüler des S 2 haben den schweren Lackfilm von der Wand abgenommen und mit Unterstützung von Herrn Feind in einen eigens für den Transport angemieteten LKW verladen. Herr Fraedrich hat das Exponat dann gemeinsam mit Thomas Wilckens und Johannes Tergau zum Geomatikum gefahren. Dort wartete schon Museumsleiter Dr. Ulrich Kotthoff mit einer Gruppe von Studenten. Gemeinsam wurde der Lackfilm ins Museum getragen und dort offiziell übergeben. Nach einer Reinigung soll er dann am 17. Juli 2017 im Muesum aufgehängt werden.
Was einst im September 1988 in einer Projektwoche mit dem Thema „Wir holen die Kaltzeit in die Schule“ in fünf Tagen von 21 Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 9 bis 13 erarbeitet worden ist, trifft nun im Geologisch-Paläontologischen Museum im Zentrum für Naturkunde (CeNak) der Universität Hamburg (Geomatikum, Bundesstraße 55, 20146 Hamburg, vgl. hier) auf ein noch breiteres Publikum. Wer sich genauer über die Bedeutung und den wissenschaftlichen Wert des Lackfilms informieren möchte, findet die Informationen hier.
Ankündigung: SV-Mitgliederversammlung
Der amtierende Vorstand des Schulvereins des Gymnasiums Heidberg lädt zur ordentlichen ...