Die lange angekündigte Benefizveranstaltung „Heidberg hilft Japan“ hat am 19. Mai 2011 ein abwechslungsreiches Programm geboten und sie war auch erfolgreich. Gegen 21:30 Uhr konnte Organisator Hendrik Stammermann einen Zwischenstand verkünden: „Bisher sind über 1300 € an Spenden eingegangen“, und es gab immer noch Besucher, die diesen Betrag gern erhöhen wollten.
Schulleiterin Simone Krohn-Fröschle begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste und betonte noch einmal, dass man den betroffenen Menschen in Japan helfen möchte. Hendrik Stammermann erläuterte kurz den Verwendungszweck des Spendengeldes, dass zu 100 % an ein Kinderheim in Ichinoseki fließen wird. Derzeit können die rd. 50 Kinder zwar provisorisch in einem Teil des stark beschädigten Gebäudes leben, es stehe aber fest, dass ein Neubau eines Tages erforderlich sein wird.
Zahlreiche Schülerinnen und Schüler und auch Lehrerinnen und Lehrer haben mit ihrem Engagement zu diesem gelungenen Abend beigetragen. Musikalische Beiträge, Kurzvorträge zu Themen wie „Erdbeben“ und „Gefahren radioaktiver Strahlung“ sowie eine abschließende halbstündige Debatte zum Thema „Sollen die Atomkraftwerke in Deutschland sofort abgeschaltet werden“, die vier Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstuden 10 und 11 führten, bildeten den Kern der fast dreistündigen Abendveranstaltung. Die Klasse 5 c bewirtete die Gäste, die Technik AG sorgte für einen reibungslosen Ablauf der Programmpunkte.
Riesenerfolg bei Jugend forscht!
Beim Regionalwettbewerb-Nord von Schüler experimentieren / Jugend Forscht am 23. und 24. Februar 2009 ...