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Paris 2011

Sprachenprofil-Franzosen in Paris
Wir, die Schülerinnen und Schüler des Sprachenprofilkurses „Französisch“ (S 3), waren vom 05.-09.09.2011 in Paris.

Montag, 5. September 2011
Am Montag den 05.09.2011 ging es los nach Paris. Um 5:00 Uhr morgens haben wir uns am Flughafen getroffen, wo uns eine Überraschung erwartete, aus gesundheitlichen Gründen konnte unsere Französischlehrerin Frau de Vogel leider nicht mitkommen, also musste Frau Rathjens-Beth mit uns alleine nach Paris fahren. Nach einen kurzem Flug haben wir dann auf Frau Voß gewartet, die dankenswerterweise als Begleitung eingesprungen ist.
Nachdem Frau Voß zu uns gestoßen war, sind wir mit der Bahn zu unserer Jugendherberge gefahren, das war gar nicht so einfach mit den ganzen Koffern in dem Gewusel in Paris. In der Jugendherberge konnten wir uns kurz erholen und dann ging es schon los.
Jeder von uns hatte die Aufgabe, ein kleines Referat zu einer Sehenswürdigkeit vorzubereiten, an diesem Tag war Saskia mit ihrem Vortrag über die Oper die Erste, dann sind wir zum Obelisken gegangen. Zusätzlich haben wir uns auch noch den l’Arc de Triomphe angesehen und sind etliche Treppenstufen gestiegen, um einen Ausblick über Paris zu haben.
Am Abend sind wir ins „Flunch“ gegangen, ein preiswertes Selbstbedienungsrestaurant, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.

Dienstag, 6. September 2011
Auf in die Kanalisation! Am Dienstag ging es morgens los zur Kanalisation von Paris, hier haben wir die Funktion und Organisation einer Kanalisation erklärt bekommen, natürlich auf Französisch. Wir sind auch ein Stückchen unter der Erde gegangen, an den Wänden hingen die Straßenschilder, sodass man genau erkennen konnte, wo man sich befindet. Zum Glück waren wir nicht allzu lange dort unten, es war nämlich ziemlich gruselig und es hat nicht sonderlich gut gerochen … Trotzdem war dieser Ausflug mal etwas ganz anderes und sehr spannend!
Danach haben wir einen kurzen Abstecher ins Völkerkundemuseum gemacht und anschließend sind wir, zu der wohl berühmtesten Sehenswürdigkeit Paris von gegangen, la Tour Eiffel!
Nachdem wir noch den Invalidendom besichtigt hatten, haben wir Freizeit bekommen, um unser Projekt zu starten. Wir haben in kleinen Gruppen Einwohner interviewt, um uns einen Eindruck über das ,,Leben der Anderen‘‘  in der Großstadt Paris verschaffen zu können.  Es hat eine Menge Mut gefordert, einen Passanten anzusprechen und mit ihm ein Interview auf Französisch zu führen, jedoch haben wir dies alle gut gemeistert und haben zufriedenstellende Ergebnisse  erbracht.

Mittwoch, 7. September 2011
Am Mittwoch sind wir zu Notre Dame gegangen und anschließend zum berühmten Museum, le Louvre. Natürlich haben wir uns die Mona Lisa angeguckt und waren abermals enttäuscht, weil das Gemälde eigentlich ziemlich klein ist, aber wir hatten eine kleine Aufgabe, die uns aufgemuntert hat, jedenfalls beim Vergleichen. Wir sollten uns ein Bild aussuchen, was uns besonders beeindruckt hat und dieses dann skizzenartig nachzeichnen.
Danach haben wir auf einer großen Wiese ein Picknick gemacht, um unsere Bilder zu vergleichen und um das schöne Wetter zu genießen.
Anschließend sind wir zum Place de Vosges gefahren, wo wir ebenfalls auf einer Wiese saßen und uns den Vortrag von Lisa angehört haben.
Danach hatten wir Freizeit, um unser Projekt weiterzuführen und Paris in kleinen Gruppen zu erkunden.
Nachdem wir wieder im „Flunch“ gegessen hatten, sind wir zum Sacre Coeur gelaufen, bei dem wir einen wunderschönen Ausblick auf Paris bei Nacht hatten.

Donnerstag, 8. September 2011
Am Donnerstag ging es als erstes zum Centre Pompidou, das Museum für moderne Kunst, welches uns sehr beeindruckt hat.

Hier waren nicht nur Bilder ausgestellt, sondern auch Fotografien und plastische Kunstwerke. Am Abend ging es dann zum Tour Montparnasse, von diesem Turm aus hatten wir einen tollen Panoramablick über Paris.

Freitag, 9. September 2011
Am letzten Tag haben wir morgens unsere Koffer gepackt, gefrühstückt und dann noch ein letztes Mal Paris erkundigt. Dazu gehörten am Freitag das Pantheon, die berühmte Universität la Sorbonne und die Arène de Lutece Amphitheater.
Danach hieß es wieder ab ins Gewusel. Doch auch die Rückfahrt zum Flughafen haben wir gut gemeistert.
Als wir dann im Flugzeug saßen, waren wir natürlich froh, wieder nach Hause zu kommen, aber andererseits waren wir auch traurig, weil diese Woche so schnell vorbeigegangen ist und die „Erholung von der Schule“ vorbei war.
Wir möchten uns noch einmal herzlich bei Frau Rathjens-Beth bedanken, dass sie die Verantwortung für uns übernommen hat und mit uns nach Paris gefahren ist, bei Frau Voß, dass sie so schnell als Begleitung eingesprungen ist und bei Frau de Vogel für die Organisation.

Caroline Wulf, S 3

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