Jan Arndt (S 4) ist einer von 179 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die sich aus ganz Deutschland für den Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ qualifizieren konnten. Für den Wettbewerb hatten sich bundesweit im November 2009 exakt 10.196 Mädchen und Jungen angemeldet.
Vom 13.-16. Mai 2010 müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bundeswettbewerbs, die mit insgesamt 107 verschiedenen Projekten in sieben verschiedenen Fachgebieten auftreten, ihre Projekte vorstellen und ihre Forschungsergebnisse mit den Fachjurys diskutieren.
Der Wettbewerb findet in der Kulturhauptstadt Europas 2010, in Essen (Ruhrgebiet), statt.
Hamburg ist nur mit drei von sieben möglichen Projekten in Essen vertreten. Jan startet mit seinem Thema „Wetteranalyse handgemacht“ im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften und hat Konkurrenten aus 11 anderen Bundesländern (insgesamt 14 Projekte). Die Bandbreite der Themen reicht von der „Simulation der HIV-Epidemie im südlichen Afrika“ über Projekte zum Themenkomplex „Wetter und Klimawandel“ bis hin zu diversen Themen aus dem Bereich „Astronomie“.
Die Preisträgerinnen und Preisträger werden am Sonntag, den 16. Mai 2010 im Rahmen einer zweistündigen Feierstunde in der Philharmonie in Essen bekannt gegeben. Bereits am Abend des 15. Mai findet die Sonderpreisverleihung statt.