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Besuch in St. Petersburg

von | Jun 17, 2010 | Aktuelles, Allgemeines

Heid_Schule 72_kl

Vom 17.-24. Juni 2010 befindet sich eine 30 Schülerinnen und Schüler umfassende Gruppe der Russisch-Kurse in Klassenstufe 9 in St. Petersburg. Die Reise unter Leitung von Frau Heumann und Frau Echkina findet im Rahmen des Schüleraustausches mit der Schule Nr. 72 in St. Petersburg statt.

Diese Reise bildet Stufe 1 im dreistufigen Konzept von Schüleraustausch und Begegnungstreffen mit der Schule Nr. 72, St. Petersburg:

Stufe 1: Schüleraustausch in Klasse 9
Erste Kontaktaufnahme und Vorbereitung auf die folgenden Projekte

Stufe 2: Theater-Kooperationsprojekt
Russisch-Theater-AG ab Klasse 10 – je eine Projektwoche in Hamburg und St. Petersburg – deutsche Schüler spielen auf Russisch, russische Schüler auf Deutsch.

Stufe 3: Kulturhistorisches Projekt
Oberstufe – je eine Projektwoche in Hamburg und St. Petersburg – gemeinsame Recherche und Interviews

Dieses am Gymnasium Heidberg entwickelte dreistufige System von Schüleraustausch und Begegnungstreffen ist inmalig im Kontext von Fremdsprachenunterricht und interkulturellem Lernen: Die erste Stufe bildet der Schüleraustausch in Klasse 9, der die Funktion einer ersten Kontaktaufnahme und der Vorbereitung auf die folgenden Projekte hat. Ab der 10. Klasse können die Jugendlichen im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft an unserem deutsch-russischen Theaterprojekt teilnehmen: Es wird gemeinsam ein Theaterstück oder eine Revue erarbeitet, wobei die deutschen Schüler die russischsprachigen Szenen spielen, die russischen Schüler die deutschsprachigen. Das Ganze gipfelt in je zwei gemeinsamen Aufführungen in Hamburg und St. Petersburg. Die dritte Stufe unserer Austausche bildet ein kulturhistorisches Projekt im Oberstufenunterricht, bei dem deutsche und russische Schüler gemeinsam recherchieren und Zeitzeugen-Interviews führen, wiederum sowohl gemeinsam in Hamburg, als auch in St. Petersburg.
Da jede der drei Projektstufen aus Besuch und Gegenbesuch von mindestens einer Woche Dauer besteht, haben die Schüler die Möglichkeit, mindestens drei Wochen im Partnerland und somit sechs Wochen gemeinsam mit ihren Partnern zu erleben.

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